Wieder neue Funktionen für medatixx

Wieder neue Funktionen für medatixx
Bild: medatixx

Der Softwarehersteller medatixx hat die moderne gleichnamige Praxissoftware mit neuen Funktionen versehen. Neben der Umsetzung der KV-Connect 1-Click-Abrechnung in Version 2.1 können sich die Anwender über die Verwaltung von Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche freuen. Hier jeweils die richtigen Zeiträume im Blick zu haben, ist für Praxisteams eine Herausforderung. In medatixx steht jetzt eine neu eingeführte Verwaltung dieser Termine bereit. In einer eigens dafür geschaffenen Maske sind sämtliche U- und J-Termine samt dem dazugehörigen Alter sowie dem passenden Terminzeitraum aufgeführt.

Ebenso sieht man auf einen Blick, welche Untersuchungen wann und von wem durchgeführt wurden und welche Untersuchung aktuell ansteht. Ein Mausklick auf die aktuell anstehende Untersuchung startet die Terminsuche automatisch für den passenden Zeitraum. Rufen Eltern in der Praxis an, sieht die Mitarbeiterin sofort, ob für das Kind gerade eine Untersuchung ansteht und kann gleich einen Termin vereinbaren. Der Status der jeweiligen aktuell relevanten U- oder J-Untersuchung wird darüber hinaus in der Permanentanzeige visualisiert. Im zugehörigen Tooltipp werden die relevanten Informationen angezeigt. Per Klick kann die neue Verwaltungsmaske aufgerufen werden. Darüber hinaus wurde medatixx im Bereich der visuellen Darstellung ausgebaut. So werden jetzt Abrechnungsscheine zur besseren Unterscheidung farbig dargestellt. Auch die Betriebsstätten lassen sich mit unterschiedlichen Farben kennzeichnen. So sehen die Anwender im Krankenblatt auf einen Blick, zu welcher Betriebsstätte dokumentiert wurde. Ärzte, die auf die Software medatixx umsteigen möchten, werden sich über eine erneute Erweiterung des BDT-Imports freuen, denn jetzt werden auch Termine aus dem Altsystem in medatixx importiert.

Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. So verschlankt man das Datenvolumen auf dem Praxisserver und beschleunigt die Prozesse. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Kataloge, Listen und Software.